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Wenn ihr noch Fotos habt, her damit!

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Es war eine schöne Fahrt,ich hoffe, es hat euch genauso gut gefallen wie mir. Hier ein paar Bilder.

TBB V8 Dörtdörtdört 12.1.2020

 

Moin, wie angedroht wollte ich 2020 wieder mal Cross organiseren:

12.1 Januar (Sonntag) TBB V8 „Dörtdörtdört“. Es geht mit der Bahn morgens raus nach Jüterbog, dann mit dem Rad rein nach Berlin, bis zum Amstelhouse in Moabit, wo  die Räder sicher stehen können und wir noch etwas Bier trinken können. Streckenlänge so knapp 100km, offroad, unverbindlich. Wer Straßenabschnitte einbauen will, gerne. Es geht um nichts, außer darum, Spaß zu haben und sich schmutzig zu machen. Freunde, Bekannte und Verwandte können mitgebracht werden, Feinde nicht. Ansonsten das Übliche: Radfahren für Erwachsene. Für den Umgang mit dem Track verweise ich auf meinen Post bei zonencross.wordpress.com.

Umgang mit Brevet-Tracks

Wer mit will, einfach melden. (remrotsätwebpunktde) Es handelt sich um ein niederschwelliges Angebot für jede/jeden mit guter Laune und einem offroadfähigen Rad. Jeder fährt sein Tempo, ob alleine oder mit Leuten, bleibt jedem selbst überlassen.

UPDATE:

Wir fahrenIch schlage den RE um 7:31 ab Berlin HBF vor, dann sind wir um 8:29 in Jüterbog und können lange im Hellen fahren:

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Den Track gibts hier:    TBBV8

Ich freue mich, hoffen wir auf gutes Wetter!

Bild

Radsport-Bild

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Umgang mit Brevet-Tracks

Wer ein Brevet mit E-Bike teilnehmen möchte, wird wahrscheinlich keinen Startplatz erhalten. Zurecht, denn ein E-Bike nimmt einem die schönen Dinge des Lebens ab, die körperliche Aktivität, und dafür handelt man sich einen Haufen Ärger ein: Die Dinger sind bockschwer, die Batterie ist immer dann leer, wenn es gerade gar nicht passt, und scheiße sehen sie auch noch aus.

Genauso verhält es sich meiner Meinung nach mit Navigationsportalen wie komoot usw.: Sie machen nur Probleme und versagen im wichtigen Moment!

Wir bekommen immer wieder Mails, daß der Track vom Portal xyz nicht akzeptiert wird/ zerteilt wird/ nur 20km lang ist usw. Da kann ich nichts machen, weil ich diese Portale nicht nutze und mich nicht damit auskenne weil sie meiner Meinung nach genauso überflüssig sind wie Ebikes: Sie machen alles noch komplizierter, weil sie die Tracks noch durch die portaleigenen Algorithmen jagen, und da kommt manchmal nur Hackfleisch oder Unsinn bei raus. Da kann und will ich nichts machen, und da werde ich mich auch nicht drum kümmern. Das ist DEINE Aufgabe als Anwender. Vielleicht gibt es irgendwo in den Portalen ein Häkchen, das man setzen muß, um dieses Verhalten zu unterbinden, aber das mußt du selbst herausfinden.

Es ist doch so einfach, Kinders: der Track gehört entweder in den Ordner „New Files“ auf der Speicherkarte des Garmin-Gerätes, oder in den Ordner „New Files“ im Garmin selbst. Dazu schließt man das Gerät über das Mini-USB Kabel an, welchens mit dem Gerät mitgeliefert wurde, oder man schließt die Micro-SD-Karte mittels Speicherkartenleser an den  Rechner an.

Welcher Ordner es ist, stellt man im Garmin ein, in der Regel ist es aber der Ordner „New Files“ auf der Speicherkarte (auf jeden Fall dann, wenn man die Speicherkarte für die Trackaufzeichnung nutzt). Den Transfer regelt man mittels des betriebssystemeigenen Dateimanagers (z.B. Windows-Explorer), das Gerät bootet in den Massenspeichermodus, wenn es an den Rechner angeschlossen wird. Auf meinem Garmin (Edge810) laufen die Tracks.

Wenn das Garmin hochgefahren wird, wird der Track aus dem .gpx-Format in das garmin-eigene Format umgewandelt und befindet sich nicht mehr im Ordner „New Files“, sondern im „normalen“ Ordner. ÜBer das Garmin-Menüe kann der Track ausgewählt werden- fertig. Das ist doch keine Atomphysik! Komoot und die anderen Portale stellen noch wer weiß was mit dem Track an, das kann dazu führen,  daß der Track nicht funktioniert.

Wie die Geräte andere Hersteller  das regeln, weiß ich nicht, da empfehle ich Recherche im Internet, ist auch DEINE Aufgabe. (Die Garmin Geräte sind in meinen Augen überteuert und nicht ausgereift (Firmware-Updates ohne Ende), aber im www mit am besten dokumentiert, da am weitesten verbreitet)

Noch komplizierter wird es mit Smartphone-Navigation: da gibt es ja Dutzende von Apps. Das das funktioniert, ist auch DEINE Aufgabe.

Außerdem ist es praktisch, wenn man die technischen Begrenzungen seines Gerätes kennt: RTFM (read the fucking manual) oder CTFM (check the fucking internet)! Das ist DEINE Aufgabe als Anwender, Dich mit Deinem Gerät auseinanderzusetzen. Die alten Garmin etrex hcx-Geräte konnten zum Beispiel nur Tracks mit maximal 500 Punkten je Track verdauen. Die Tracks mußten entsprechend geteilt und heruntergerechnet werden. Je neuer die Geräte sind, desto mehr Wegepunkte können in einem Track enthalten sein.  Es ist auch DEINE Aufgabe, die Tracks so aufzubereiten, daß Dein Gerät sie verarbeiten kann. Für die Aufbereitung gibt es für Windows, MacOS und Linux das Tool GPSbabel. GPSBabel ist freie Software, die unter der GNU Public License steht: kost nix.

Qmapshack kann das übrigens auch, ist auch für alle 3 Plattformen verfügbar, kost auch nix.

Wir geben die Tracks 1 Woche vor dem Brevet raus, das sollte reichen.  Wenn ihr euer Navigationsgerät nicht bändigen könnt: es gibt ja auch immer noch das Roadbook 🙂 Randonneuere mit dem gleichen Gerät können sich auch mit einem rechneraffinen Kollegen zusammentun: Für ein Zielbier wird er schon helfen. Wem die eine Woche zu wenig ist: Vor Garmin-Zeiten gab es das Roadbook ausgedruckt am Start ausgehändigt, die Leute sind auch am Ziel angekommen.

Wer jetzt sagt, das Aufbereiten der Tracks sei Aufgabe der Organisatoren, hat es immer noch nicht kapiert: Brevet-Fahren ist Radfahren für Erwachsene.

Da es gerade thematisch passt und ich den Meckerflow  habe: nein, ich weiß nicht, wie viele Höhenmeter die Brevets haben, und eigentlich möchte ich es auch nicht wissen.

(Ergänzung des Original-Posts am 6.5.20)

 

 

 

Hansegravel geschafft

So, Hansegravel ist auch geschafft. War eine schöne Fahrt, ich hätte nicht gedacht, daß man so viel nicht asphaltierte Strecken in Mec-Pom zusammenbekommt. Das Land ist halt recht dünn besiedelt, da ist fast jeder Weg asphaltiert. So viele redundante, nicht geteerte Wege wie in Brandenburg gibt es dort komischerweise nicht. Danke an René und Freunde fürs Organisieren.

Hier ein paar Fotoimpressionen:

 

Die Hölle des Ostens

Ich fahre mit! Hat die letzten Jahre zeitlich nie geklappt, dies Jahr schon.

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Die Hölle des Ostens

Hansegravel

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Ende April gibts wieder was neues zum draußen spielen, den „Hansegravel„.

Interessant ist auch „Hansen Gravel„, könnte auch spaßig sein.

Tour nach Woldzigarten

Herbst ist schön: zwar weiß man, es kommt noch dicker (Winter) aber meist sind die Beine gut und man fährt wie ein Gott.

Ich hatte 2 Tage frei, das Wetter versprach, gut zu werden und das 400er-Brevet für 2019 bedurfte noch einer letzten Politur. Also rauf aufs Soma und raus aus Berlin, kleine Straßen, Feldwege und ein paar Radwege unsicher gemacht. Die Radwege waren tatsächlich teilweise schlimmer (Wurzelaufbrüche!) als die daneben befindliche Kopfsteinpflaster-Straße. Interessant,  dem Soma ist es egal, mir auch. Aber schon interessant: es werden auf Deubel komm raus Radwege gebaut, die nicht gepflegt werden und sich selbst überlassen bleiben. Bei Straßen ist das nicht so, komisch.